Seitdem die DSGVO den Großteil aller Unternehmen dazu verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen, ist natürlich auch der Kostenaspekt ein wichtiger. Viele Betriebe tendieren erst einmal dazu, die Position mit einem internen Mitarbeiter zu besetzen. Doch wie Sie in unserer Antwort auf die Frage "Was kostet ein externer Datenschutzbeauftragter?" sehen werden, kommen Sie mit dieser Variante oft günstiger weg.
Video "Was kostet ein externer Datenschutzbeauftragter?" im Wortlaut
Was kostet ein externer Datenschutzbeauftragter?
Die Kosten eines Datenschutzbeauftragten orientieren sich maßgeblich an:
der Branche des Unternehmens
der Unternehmensgröße
dem datenschutzrechtlichen Status Quo des Unternehmens
Das bedeutet somit: Je größer das Unternehmen ist, desto komplexer ist der Datenschutz und desto mehr kostet schließlich ein Datenschutzbeauftragter.
Ist ein interner oder externer Datenschutzbeauftragter günstiger?
Ein interner Datenschutzbeauftragter kann zunächst kostengünstiger erscheinen, weil er im Unternehmen bereits angestellt ist und die Abläufe kennt.
Nichtsdestotrotz können hohe Zusatzkosten auf das Unternehmen zukommen: Der Mitarbeiter muss neben seiner Haupttätigkeit im Bereich Datenschutz ausgebildet und zertifiziert werden und benötigt zusätzliche Arbeitsmittel.
Ein externer Datenschutzbeauftragter verfügt hingegen bereits über das fachliche und technische Know How. Die Mitarbeiter des Unternehmens können sich währenddessen ungestört auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren.
datenschutzexperte.de stellt je nach gebuchtem Leistungspaket den externen Datenschutzbeauftragten für Ihr Unternehmen bereits ab 150 Euro im Monat.
