IT-Dokumentation: Zentrales Tool zur Verwaltung von Assets für den Datenschutz

Mit dem Proliance Asset Hub verwalten Sie sämtliche Software, Dienstleister und Datenspeicher im Unternehmen komplett zentral. Für lückenlose Dokumentation, nahtlose Prozesse und Datenschutz, der mitdenkt.
Schneller startklar und im Doing: Dank vordefinierter Info-Sets zu wichtigen Anbietern reduzieren Sie Ihren Setup-Aufwand um bis zu 50 %.
360° Datenschutz, jederzeit: Software, Datenflüsse sowie relevante Zusammenhänge und Hilfsmaterialien effizient verknüpft und holistisch integriert.
Zusammenarbeit, die alles zusammenhält: Delegieren Sie Aufgaben, tracken Sie Prüfstände und halten Sie alle Beteiligten auf Kurs.
Diese Kunden haben ihren Datenschutz digitalisiert
Chancen und Potenziale

Von Unsicherheit zu Übersicht: Transparenz im Datenschutz mit dem Asset Hub

Klarheit zu Tools, Dienstleistern und Datenspeichern
Tauchen immer wieder Fragen auf, welche Tools eigentlich im Einsatz sind? Ist es oft ein kleines Mysterium, welche Drittanbieter an welchen Prozessen beteiligt sind? Mit dem Asset Hub schaffen Sie Klarheit: Alle relevanten Datenflüsse, Systeme und Verantwortlichkeiten zentral erfasst, strukturiert dokumentiert und readybereit für den Audit.
Effiziente Zusammenarbeit, intern wie extern
Schluss mit unklaren Zuständigkeiten und verworrener E-Mail-Abstimmung: Weisen Sie Aufgaben direkt Fachabteilungen zu, tracken Sie Status und Prüfungsfortschritt durch den Datenschutzbeauftragten und stellen Sie sicher, dass nichts untergeht.
Konsistent weniger Erfassungsaufwand
Warum bei 0 anfangen? Nutzen Sie eine Vielzahl vorbefüllter Einträge zu Software-Anbietern und Dienstleistungs-Assets aus unserer Datenbank. Mit Infos zu Betreibern, Datenkategorien, Verarbeitungstätigkeiten und mehr. Einfach auswählen, anpassen, fertig.

Was sind typische Assets?

Welche Tools verarbeiten personenbezogene Daten? Wer nutzt sie und wofür? Der Asset Hub bringt Ordnung in Ihre IT-Systemlandschaft.

Vorteile der Software-Erfassung

Ihre komplette Software-Landschaft, DSGVO-ready. Erfassen Sie Tools, Datenarten und Nutzungskontext konsolidiert in einem System, verknüpft mit Prozessen und Risiken. So wird Ihre Inventarliste zum Fundament für echtes Datenschutz-Controlling.

Dokumentieren Sie Auftragsverarbeiter DSGVO-konform, inklusive Zweck, Risikobewertung und Vertragssituation.

Vorteile der Erfassung von Drittparteien

Wer ist in Ihre Datenprozesse eingebunden? Machen Sie es zentral sichtbar: von Freelancern bis zu Partnerunternehmen. Durch Dokumentation von Rollen, Zwecken, Verträgen und allen anderen wichtigen Details stellen Sie Transparenz und die Einhaltung datenschutzrechtlicher Anforderungen sicher.

Lokale Server, Cloud-Systeme, externe Medien: Wo liegen personenbezogene Daten? Und sind sie dort sicher? Der Asset Hub liefert die Antworten.

Vorteile der Erfassung von Datenspeichern

Erlangen Sie Klarheit, wo Ihre Daten liegen, ohne auf die Suche gehen zu müssen. Ordnen Sie Speicherorten Betreiber, Zwecke und Datentypen zu und gewährleisten Sie Compliance im Umgang mit sensiblen Daten. Cloud oder Serverraum: Sie sehen sofort, was drinsteckt, und wissen, was zu tun ist.

Features

Wesentliche Features

Zentrale Asset-Verwaltung
Alle Systeme, Speicherorte und Dienstleister in einer Plattform statt verteilt auf Listen, Tools und Abteilungen.
Vordefinierte Einträge
Schneller startklar mit hunderten von vorbefüllten Assets, inklusive Betreiber, Zweck und Datenarten.
Kontextbezogene Unterstützung
Der Proliance Assistent und das Lexikon begleitet mit konkreten Hilfestellungen basierend z. B. auf dem erfassten Software-Anbietern. Direkt im Prozess, direkt anwendbar.
Klare Zuständigkeiten
Weisen Sie Assets gezielt zur Bearbeitung zu. Funktionsbereichsübergreifend und nachvollziehbar. Die Zusammenarbeit zwischen Fachabteilung und DSB wird dadurch effektiver steuerbar.
Digitale Prüfprozesse und Kommentierung
Kommentare, Prüfvermerke und Freigaben werden direkt am Asset dokumentiert. So sind sie versioniert, nachvollziehbar und für den Audit bereit.
Verknüpfte Dokumentation statt Datensilos
Jede Verbindung zählt: Der Asset Hub zeigt, in welchen Prozessen Assets verwendet werden – für volle Transparenz und bessere Risikoabschätzung.
Beratung anfordern
Pakete und preise

Wir finden gemeinsam die passende Lösung für Ihr Unternehmen

Unsere Datenschutzsoftware Proliance 360 spart Ihnen messbar Zeit und Aufwand. Damit wird Datenschutzmanagement rechtssicher und risikofrei erledigt. Entwickelt von Datenschutzbeauftragten für interne Datenschutzverantwortliche. Diese Pakete stehen Ihnen zur Verfügung.

Basis
Für kleine Unternehmen ohne Beratungsbedarf

Ab 175 €
/ Monat
+ Datenschutzaudit einmalig
1.600 €
  • Benennung TÜV zertifizierter Datenschutzbeauftragter
  • 1 Zugang der Datenschutz Software Proliance 360
  • Beratungsstunden auf Anfrage
  • Bis zu 72h Reaktionszeit zu Anfragen
Häufig Nachgefragt
Medium
Für mittlere Unternehmen mit niedrigem Beratungsbedarf
 
Ab 275 €
/ Monat
+ Datenschutzaudit einmalig
1.800 €
Alle Leistungen aus Basis
  • zusätzlich 6 Zugänge der Datenschutz Software für Funktionsbereiche
  • insgesamt 10 Beratungsstunden von unseren Datenschutz Experten (pro Jahr)
  • Bis zu 48 Stunden Reaktionszeit zu Anfragen
Premium
Für mittlere Unternehmen mit Beratungsbedarf und komplexen Datenverarbeitungen.
Ab 475 €
/ Monat
+ Datenschutzaudit einmalig
2.200 €
Alle Leistungen aus Medium
  • beliebig viele Zugänge
  • insgesamt 20 Beratungsstunden von unseren Datenschutz Experten (pro Jahr)
  • Bis zu 24 Stunden Reaktionszeit zu Anfragen
  • Persönlicher Ansprechpartner aus unserem Privacy Team
  • Single Sign-On
  • Mandantenfähigkeiten
Häufige Fragen

Sie haben noch Fragen? Wir haben die Antworten

Was ist die Proliance Datenbank?

Die Proliance-Datenbank ist eine optionale Funktion unserer Datenschutzmanagement-Plattform, die nicht in den kleineren Paketen enthalten ist. Diese Funktion bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihren Aufwand bei der Erfassung und Verwaltung von Assets deutlich zu reduzieren und durch die Nutzung vorbefüllter Einträge effizienter zu arbeiten.

Vorteile der Asset-Datenbank:

  • Vorbefüllte Assets: Die Datenbank enthält über 400+ der meistgenutzten Assets, die von uns kontinuierlich gepflegt und weiterentwickelt werden. Dies ermöglicht es Nutzern, gängige Software- und Dienstleistungseinträge direkt zu übernehmen, ohne diese manuell auszufüllen. Wichtig: Vor allem bei “Drittparteien” sind Ergänzungen und individuelle Anpassungen der Einträge nötig - der Aufwand hierfür ist aber deutlich geringer, als bei der komplett manuellen Neuanlage.
  • Aufwand sparen: Durch die Nutzung vorbefüllter Einträge können Unternehmen Zeit sparen, da die wichtigsten Informationen zu den Assets bereits vorhanden sind.
  • Proliance Assistent: Der Proliance Assistent bietet spezifische Hilfe und Informationen zu jedem Asset und den zugehörigen Fragen, was den Erfassungsprozess unterstützt und Unsicherheiten reduziert.
Warum erfassen wir Datenspeicher?

Die Erfassung von Datenspeichern im Asset Hub ist ein zentraler Bestandteil unseres Informationsmanagements. Diese Übersicht ermöglicht es, alle relevanten Datenspeicher zu dokumentieren, um Transparenz und Compliance im Umgang mit sensiblen Daten zu gewährleisten.

Arten von Datenspeichern im Asset Hub:

  1. Selbstbetriebene Datenspeicher
    • Definition: Diese Art von Datenspeicher wird vom Unternehmen selbst betrieben.
    • Verknüpfung: Es erfolgt eine Angabe oder Verknüpfung mit einer spezifischen Betriebsstätte, an der sich der Datenspeicher physisch befindet.
    • Beispiele: Lokale Serverräume, firmeneigene Rechenzentren.
  2. 3rd-Party Hosted Datenspeicher
    • Definition: Ein Datenspeicher, der von einem Dritten gehostet wird. Hierbei beauftragt das Unternehmen einen externen Anbieter, der die Infrastruktur bereitstellt.
    • Verwendung: Diese Option wird genutzt, wenn beispielsweise Server bei einem Rechenzentrumsanbieter angemietet werden.
    • Beispiele: Datenspeicherung bei Rechenzentrumsanbietern wie Equinix oder DigitalOcean.
  3. Cloud-hosted Datenspeicher
    • Definition: Vollständig gemanagte Cloud-Dienste, bei denen das Unternehmen die Daten bei einem Cloud-Anbieter speichert und verwaltet.
    • Verwendung: Hier handelt es sich um Services, bei denen der Anbieter sowohl die Hardware als auch die Softwareumgebung vollständig managt.
    • Beispiele: AWS S3, Microsoft 365, Google Cloud Storage.
Warum erfassen wir Drittparteien?

Die Erfassung von Drittparteien umterstützt dabei, die Transparenz über die Beteiligten an Datenprozessen zu erhöhen und sicherzustellen, dass datenschutzrechtliche Anforderungen eingehalten werden. Drittparteien sind oft entscheidend für den Betrieb und die Verwaltung von Software, den Zugriff auf Datenspeicher und weitere Prozesse.

Arten von Drittparteien:

Folgende Typen von Drittparteien können in der Plattform erfasst werden:

  • Freelancer: Einzelpersonen, die als externe Fachkräfte arbeiten und Zugriff auf bestimmte Daten oder Systeme haben können.
  • Unternehmen: Externe Firmen, die Dienstleistungen für unser Unternehmen erbringen und als Datenverarbeiter oder Empfänger fungieren.
  • Verbundene Unternehmen: Organisationen, die mit Proliance verbunden sind und möglicherweise Daten im Rahmen der Geschäftsbeziehung teilen.
  • Öffentliche Stellen: Behörden oder staatliche Institutionen, die Daten empfangen oder Zugriff darauf haben können.
Welche Probleme lösen wir beim Kunden mit dem neuen Asset Hub?

Mit dem neuen Asset Hub Modul in Proliance 360 lösen wir wesentliche Herausforderungen, die unsere Kunden in der Verwaltung ihrer Dienstleister, Software und Datenspeicher haben. Hier sind die zentralen Probleme, die der Asset Hub löst:

1. Fehlende Transparenz

Viele Unternehmen haben keine vollständige Übersicht über die verwendete Software, ihre Dienstleister oder Datenspeicher. Diese fehlende Transparenz kann zu Risiken führen, insbesondere im Bereich Datenschutz und Compliance. Mit dem neuen Asset Hub Modul bietet Proliance eine zentrale digitale Lösung, die eine umfassende und aktuelle Liste aller Assets enthält. So haben Unternehmen stets den Überblick über alle relevanten Informationen und können diese leicht abrufen.

2. Redundante Erfassung von Assets

Das neue Modul beseitigt diese Redundanzen und ermöglicht eine einheitliche, zentrale Erfassung der Assets, was den Prozess deutlich effizienter macht. Einmal erfasste Assets können in verschiedenen Bereichen der Plattform wiederverwendet werden, ohne dass eine erneute Eingabe erforderlich ist.

3. Kein Überblick über die Verwendung von Assets in Prozessen

Das neue Modul bringt Transparenz in diese Bereiche, indem es eine klare Verknüpfung zwischen den Assets und den Prozessen, in denen sie eingesetzt werden, bietet. So können Unternehmen leichter nachverfolgen, welche Assets in kritischen Prozessen verwendet werden, und entsprechende Maßnahmen zur Risikominderung ergreifen.

4. Keine Möglichkeit zum Löschen von Elementen

Mit dem neuen Asset Management Modul können Unternehmen nun Assets, die nicht mehr benötigt werden, effizient archivieren oder löschen, was zu einer besseren Datenpflege und Übersichtlichkeit beiträgt.

5.Fehlende Dokumentation von Audits

Das neue Modul schließt diese Lücke, indem es eine vollständige Dokumentation von Audits ermöglicht. Dies erleichtert es Unternehmen, Prüfungen und Kontrollen revisionssicher zu dokumentieren und jederzeit darauf zurückzugreifen, falls erforderlich.

6. Erfassung geplanter Software und Dienstleister in der Evaluierungsphase

Mit dem neuen Modul können geplante Software und Dienstleister bereits in der Evaluierungs- oder Prüfungsphase erfasst und dem Datenschutzbeauftragten (DSB) zur Überprüfung vorgelegt werden. Dies vereinfacht die Compliance-Prüfung und spart wertvolle Zeit, da Unternehmen frühzeitig die relevanten Informationen bereitstellen können.

7. Reduktion des Erfassungsaufwands durch die Proliance-Datenbank

Die integrierte Proliance-Datenbank erleichtert den Nutzern die Erfassung von Assets erheblich, indem sie vorbefüllte Inhalte bereitstellt. Dies reduziert den manuellen Aufwand für die Erfassung und spart Zeit, da relevante Informationen bereits vorkonfiguriert und sofort verfügbar sind. Kunden profitieren so von einer schnelleren und genaueren Datenerfassung.

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