
Checkliste: Tipps für den Schutz von Personaldaten
- Vor dem ersten Arbeitstag
- Während der Zusammenarbeit
- Nach dem Ausscheiden
Corona beschleunigte den Wunsch nach einem digitalerem Unternehmensumfeld bei vielen Mittelständlern. Doch dieses Thema sollte nicht überstürzt angegangen und der Datenschutz gleich von Beginn an mitgedacht werden – sonst können hohe Bußgelder und ein möglicher Imageverlust bei Kunden und Geschäftspartnern drohen.
Beliebte Datenschutzfallen, die nicht nur kleine Unternehmen, sondern auch große Konzerne immer wieder zum Verhängnis werden, sind beispielsweise der inkorrekte Einsatz von Cookies oder eine fehlende Grundlage für eine Datenverarbeitung. Wie die DSGVO-Bußgelder 2020 zeigten, werden auch wegen solchen scheinbaren Datenschutz-Basics Bußgelder in Millionenhöhe verhängt. Datenschutzfallen lauern also oftmals im scheinbar alltäglichen und werden leicht übersehen. Machen Sie diese Fehler nicht! In unserem Whitepaper zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten müssen.
In unserem Whitepaper geben wir einen Überblick darüber, was Unternehmen beim Gang in die Digitalisierung beachten sollten. Wir kennen die größten Datenschutzfallen, die oftmals so fest im Unternehmensalltag integriert sind, dass sie nicht mehr als solche wahrgenommen werden.
Auf einmal digital: Datenschutzfallen durch den Gang in die Digitalisierung
Dauerbrenner Home-Office – Berufsleben im privaten Raum
Immer aktuell: Video-Conferencing-Tools
Stets greifbar: Cloud-Lösungen
Plötzlich mobil: Bring your own device
Fazit: Schnelles Handeln bringt Wettbewerbsvorteile
Dann treten Sie noch heute mit uns in Kontakt und fordern Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch an. Wir helfen Ihnen gerne weiter und finden zusammen mit Ihnen die für Sie passende Datenschutzlösung.
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